Lebensweisheiten in Kurzform

  • Es liegt Grösse in dieser Sicht des Lebens mit seinen Kräften, die anfangs durch den Schöpfer in einige wenige Formen hineingeatmet wurden und dass aus so einfachen Anfängen endlos schönste und wundervollste Formen entwickelt wurden und noch werden. Charles Darwin
  • Wenn so ein bisschen grauer Staub in meinen fürchterlich schmerzenden Wunden dieselbe beruhigende Kraft hat wie die Religion, dann ist Opium auch eine Religion. [Karl Marx machte später daraus den Satz: «Religion ist das Opium des Volkes.»] Heinrich Heine
  • Mensch, stirbest du nicht gern, so willst du nicht dein Leben; das Leben wird dir nicht als durch den Tod gegeben. Angelus Silesius
  • Du musst nicht die ganze Treppe sehen. Nimm einfach die erste Stufe. Martin Luther King
  • Meine Motivation und ich leben zur Zeit getrennt. unbekannt
  • Wir brauchen nicht mehr Kraft oder mehr Fähigkeiten oder bessere Gelegenheiten. Es geht darum, das einzusetzen, was wir haben. unbekannt
  • Ich erflehe mir von dem, den man immer anrufen soll, die nötige Kraft und ins erster Linie das nötige Können. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
  • Nicht Wunder machen einen Realisten gläubig. Der echte Realist, sofern er nicht gläubig ist, wird immer die Kraft und die Fähigkeit finden, nicht an Wunder zu glauben. Und wenn ein Wunder unbestreitbar vor ihm steht, wird er eher seinen Sinnen misstrauen als die Tatsache zugeben. Gibt er sie aber doch einmal zu so höchstens als eine natürliche Tatsache, die ihm bisher nur unbekannt war. Bei einem Realisten erwächst nicht der Glaube aus dem Wunder, sondern das Wunder aus dem Glauben. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
  • Das Geheimnis deines Erfolgs liegt in deiner täglichen Routine. John C. Maxwell
  • Wenn einer versucht, ein subjektives Empfinden durch eine objektive Aussage zu entkräften, dann ist doch klar, dass man sich, was die Kommunikation angeht, im Nirwana wiederfindet. Oskar Holzberg
  • Wenn ein Mensch uns zugleich Mitleid und Ehrfurcht einflösst, dann ist seine Macht über uns grenzenlos. Marie von Ebner-Eschenbach
  • Der Mangel an Urteilskraft, sich überhaupt nicht vorstellen zu können, was man angestellt hat, ja die Weigerung, dies zu tun, ist ein wesentliches Moment der Banalität des Bösen. Ernst Vollrath
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