Lebensweisheiten in Kurzform

  • Der Anfang lässt das Ende nicht erahnen. Herodot
  • Es liegt Grösse in dieser Sicht des Lebens mit seinen Kräften, die anfangs durch den Schöpfer in einige wenige Formen hineingeatmet wurden und dass aus so einfachen Anfängen endlos schönste und wundervollste Formen entwickelt wurden und noch werden. Charles Darwin
  • Die hebräische Ursprungsgeschichte beharrt ungewöhnlich intensiv auf der moralischen Verantwortung der Menschen für unser Schicksal und das der Welt. Sie ist so brillant, weil mit den Protagonisten und ihren Handlungen nicht nur unsere fernen Vorfahren, sondern wir gemeint sind, wir! Insofern machen nicht wir uns die Erzählung von Adam und Eva zu eigen, sondern sie ergreift Besitz von uns. Stephen Greenblatt
  • Der Ungebildete macht anderen Vorwürfe, wenn es ihm übel ergeht. Der philosophische Anfänger macht sich selber Vorwürfe. Der wahrhaft gebildete tut weder das eine noch das andere. Epiktet
  • Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. Was ist schlimmer? Christian Friedrich Hebbel
  • Amnestie – das schönste Wort der menschlichen Sprache. Victor Hugo
  • Wenn sie das ganze Leben noch einmal von vorn anfangen könnte, so würde sich die Seele vielleicht davor nicht fürchten. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
  • Anfang und Ende sind wohl unter sich verwandt. Doch ist der Anfang blind, das Ende hat's erkannt. Friedrich Rückert
  • Das schwierige Hindernis ist, darüber hinwegzukommen, sich als Anfängerin dumm zu fühlen. Man muss bereit sein, etwas Neues zu versuchen, auch wenn das nicht auf Anhieb klappt. Sabine Hossenfelder
  • Uns ist nur das Sichtbare und Augenblickliche bekannt, und auch das nur ganz flüchtig. Aber die Anfänge und Enden sind für den Menschen noch immer phantastisch. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
  • Wenn auch die Welt im ganzen fortschreitet, die Jugend muss doch immer wieder von vorne anfangen. Johann Wolfgang von Goethe
  • Die Schönheit ist der Frau am Anfang gegeben, um den Mann zu fesseln, denn das moralische Band ist da noch schwach. Später ist die Schönheit nicht mehr nötig, man liebt die Frau, weil man seelisch zusammenwächst. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich will es nicht verpassen
4progress verschickt in unregelmässigen Abständen kurze News zu interessanten Themen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos. Wir geben Ihre Daten nicht an Dritte weiter und selbstverständlich können Sie jederzeit den Newsletter abbestellen.