Lebensweisheiten in Kurzform

  • Gott, unser himmlischer Vater, wir kommen mit dankbarem Herzen zu dir, denn deine Liebe zu uns ist gross. Wir danken dir vor allem für das Geschenk deines lieben Sohnes: Wir sind nach Rasse, Sprache, Begabungen und Möglichkeiten voneinander verschieden, aber jeder von uns hat ein menschliches Herz, kennt Freude und Leid, Vergnügen und Schmerz. Wir sind gleich in unserem Bedürfnis nach deiner Vergebung, deiner Liebe. Mache uns eins im gemeinsamen Hören auf dich, damit wir durch gemeinsame Liebe gebunden und von selbstsüchtigen Zielen befreit, für das Wohl aller und die Ankunft deines Reiches arbeiten können. Tonga
  • Wir können uns unserem Gott und seinen Plänen nicht einfach billig entziehen, denn diese Pläne und Absichten sind immer grösser als wir selbst, und am Ende steht: die ganze Welt für Christus! Was immer ich mache und besitze, all die Segnungen, die ich empfange: sie dienen alle diesem einen Ziel. Brother Andrew
  • Nimm Dir eine Minute Zeit: Schau Dir Deine Ziele an. Schau Dir Deine Leistung an. Sieh zu, ob Dein Verhalten Deinen Zielen entsprechen. K. Blanchard
  • Segnen ist das Mitteilen und Weitergeben von Kräften, die in der himmlischen Herrlichkeit ihren Ursprung und ihr Ziel haben, an andere Menschen. Erich Schick
  • Die Menschen glauben den Augen mehr als den Ohren. Lehren sind ein langweiliger Weg, Vorbilder ein kurzer, der schnell zum Ziel führt. Lucius Annaeus Seneca
  • An Gott glauben heisst sehen, dass das Leben einen Sinn hat. L. Wittgenstein
  • Gott hat nur einen Gedanken, einen Willen, eine Meinung, ein Ziel: Dass wir alle zu ihm kommen. Hermann Bezzel
  • Träumt einer allein, ist es nur ein Traum. Träumen viele gemeinsam, ist es der Anfang der Wirklichkeit. Miguel de Cervantes
  • Es kommt darauf an, dass du auf etwas zugehst, nicht, dass du ankommst. Antoine de Saint-Exupérie
  • Der du allein der Ewige heisst und Anfang, Ziel und Mitte weisst im Fluge unsrer Zeiten: bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten. Jochen Klepper
  • Drei Steinmetzen sitzen am Strassenrand und behauen je einen Stein. Ein Passant fragt sie, was sie machen. De erste antwortet: "Ich muss diesen Stein behauen. Am Schluss hat jeder Stein die Masse 37 auf 52 auf 61 Zentimeter." Der zweite sagt: "Ich meissle diesen Stein, weil ich damit gutes Geld verdiene. Ich habe sechs Kinder." Und der dritte lächelt und erklärt: "Ich baue eine Kathedrale." Welchen Mitarbeiter möchten Sie in Ihrem Unternehmen beschäftigen? Den ersten, der seine Arbeit exakt und zuverlässig, aber vielleicht mit etwas wenig Fantasie ausführt? Den zweiten, den die Verhältnisse dazu zwingen? Oder den dritten, der die grosse Vision einer einmaligen Kathedrale verfolgt? Vermutlich braucht es in jeder Organisation alle drei.
  • Ich danke meinem Gott, der gewollt hat, dass ich zeitlebens ein Mann der Sehnsucht sein sollte. Ich preise dich, mein Erretter, dass du mir auf der Erde kein Vaterland und keine Wohnung gegeben hast. Du hast mich vor der Torheit bewahrt, das Zufällige für das Wesentliche, den Weg für das Ziel, das Streben für die Ruhe, die Herberge für die Wohnung, die Wanderschaft für das Vaterland zu halten. Johann Amos Comenius
Ich will es nicht verpassen
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